Die Kurfürstliche Orangerie
im Herzen Dresdens
1591 – 92
Anlage des Gartens und Bau eines Lust- und Pomeranzenhauses
1591
Mit dem Bau des Zwingers entwickelt sich der Garten zu einem Wirtschaftsgarten der Hofgärtnerei
1728
Bau des ersten großen Orangerie-Hauses
1817
Nutzung als Hofgärtnerei, Überwinterung des Pflanzenbestandes in verschiedenen Häusern
1841
Errichtung eines neuen Orangeriegebäudes im Stil der Neorenaissance
seit 1919
Nutzung als Schrebergärten
1945
Beschädigung bei einem Bombenangriff
2016
Wiederaufbau der Kurfürstlichen Orangerie
Vis-á-vis vom Dresdner Zwinger, dem Gesamtkunstwerkaus Architektur, Plastik und Malerei und einem der bedeutendsten Barockbauten Europas.
Eingebettet in die denkmalgeschützte Parkanlage „Herzogin Garten“, die 1591 von Kurfürst Christian I. als Lustgarten für seine Frau Sophie angelegt wurde.
Gelegen am Postplatz innerhalb des Altstadtringes – dem wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum der Landeshauptstadt Dresden.
Mit der Sanierung der Orangerie entstand ein Ort, der Vergangenheit und Gegenwart ganz selbstverständlich verbindet: den Geist historischer Baukunst und die Annehmlichkeiten einer modernen Ausstattung. Die 2- bis 5-Zimmer-Appartements bieten mit 70 - 210 m2 viel Freiraum zum Wohlfühlen.
Zudem entstanden zwei Gewerbeeinheiten. Die zwölf Wohnungen verteilen sich über drei Eingänge, die Gewerbeeinheiten sind separat begehbar. Durch die gigantischen Glasflächen des historischen Orangerie-Ensembles fließt natürliches Licht aus allen Himmelsrichtungen in die Räume – Erleuchtung garantiert.
Hochwertige Materialien ausgesuchter Markenhersteller und sorgfältig ausgewählte Design-Linien harmonieren mit Böden aus Naturstein und Holz. Die großzügig geschnittenen Wellnessbäder mit bis zu 25 m2, Whirlpool-Wannen und Duschlandschaften sorgen für Spa-Feeling im eigenen Zuhause.
Einige Wohnungen verfügen zudem über eine eigene Sauna. Zu den selbstverständlichen Ausstattungsmerkmalen gehören zudem Fußbodenheizung, Aufzüge, eine große Tiefgarage, Sondernutzungsrechte für den weitläufigen Garten sowie großzügige sonnige Dachterrassen.
Die Kulisse der Kurfürstlichen Orangerie wurde von unserer Multimedia-Crew aus Fotograf, Drohnenpilot und 3D/VR-Produzent in aufwendigen Shootings in Szene gesetzt. Zusammen mit der Agentur Rotsporn und einem Profi-Texter entstanden ein multimediales Online-Exposé, eine interaktive Projektwebsite und ein 56-seitiges Hardcover-Buch. Dieses „ziemlich analoge“ A3-Exposé mit einer Auflage von 250 Stück erzählt die Geschichte der Orangerie. Es wurde als besonders wertig und beständig wahrgenommen – ganz wie das Objekt und seine exklusive Käuferschaft.
The future is now: Das ist kein Spruch aus Hollywood, sondern gelebte Realität bei Citymakler! Dank 4 k-Fotodrohne und Matterport 3D-Kamera mit 134 Millionen Pixeln erzeugen wir Visualisierungen mit einer Bildästhetik, die jeden Betrachter bewegt und beeindruckt. Unsere Virtual-Reality-Produktionen in der Orangerie machten aus Bildern Räume und aus Räumen interaktive Welten. Diese Exposé-Inhalte sind allerdings weit mehr als reines Entertainment. Vielmehr verkauften wir in der Orangerie durch Online-Besichtigungen nachweislich schneller, effektiver und zu höheren Preisen.
Wussten Sie, dass wir mit der Orangerie nachweislich 99,5 % Sichtbarkeit im Internet erreicht haben? Dieses überragende Ergebnis verdankt sich teuren Top-Listings bei den drei größten deutschen Portalen, welche bei Citymakler Standard sind. Die Orangerie verwies damit konkurrierende Anzeigen regelmäßig auf die hinteren Plätze.
Zudem bekamen 2.500 nachweislich kaufwillige Interessenten aus unserer Kundendatenbank mit aktiven Suchprofilen noch vor dem Start der offiziellen Kampagne passende Angebote: zu 4 der 14 Einheiten konnten dadurch „off-market“ schon vorab Kaufverträge
vereinbart werden.
Es fällt uns schwer, den beim Orangerie-Projekt praktizierten Service mit Blick auf Reaktionszeit, Exposé-Versand und Einzelbesichtigungstermine als etwas „Besonderes“ zu charakterisieren. Warum? Weil wir bei ausnahmslos jedem Immobilienprojekt dieselben Maßstäbe an Servicequalität und Kommunikationsstandards legen: kompromisslos in Erreichbarkeit, Kompetenz, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit.
Marko Häbold
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